Stephanie K. in NRW mit Sebastian Altekamp, Bensen & Fuchs
Jazzsängerin Stephanie K. Nach ihrem vielumjubelten, sensationellen Konzert vor ausverkauftem Haus in 2016 konnten Klaus Bensen und Christian Fuchs endlich wieder die Jazzsängerin Stephanie K. verpflichten. Dazu noch mit ihrem Lieblingsbegleiter dem Pianisten Sebastian Altekamp.
Die Stimme von Stephanie K. hat eine Präsenz, die sofort Ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. Songs die von vielen Facetten des Lebens inspiriert sind: Liebe, Verlust, Nostalgie und Humor.
Verlieren Sie sich in der Schönheit der Jazz-Konversation, gewebt vom Pianisten Sebastian Altekamp. Dessen besondere Stärken liegen in den Bereichen der Gesangsbegleitung wie auch im Triokontext als ausdrucksstarker und virtuoser Solist und Mitspieler.
Als Dozent für Jazzklavier ist Altekamp an der niederländischen ,,ArtEZ hogeschool voor de kunsten” sowie an der Hochschule für Musik in Detmold tätig.
Das Quartett bietet eine Mischung verschiedenster Jazzstile wie Swing, Bebop, Balladen und Latin. Musikalische Interaktion und ein sehr breites Intensitätsspektrum zwischen Zartheit und Transparenz bis zu klanglicher Dichte mit höchster Intensität werden bei der musikalischen Darbietung im Vordergrund stehen.
https://open.spotify.com/artist/5xNReZ0FCiBw0zixsnGAyK?si=L4tcEoBNQjCpEYemCNcH_w
https://music.apple.com/us/artist/stephanie-k/152407598
Künstler-Biographie
Stephanie K.
Songs and Jazz
Die amerikanische Sängerin Stephanie K. lebt seit 1995 in Deutschland. Sie erschien seinerzeit ohne große Ankündigung auf der Bildfläche, mit einem voll ausgebildeten Stil, den man eher bei einer Veteranin des Jazz denn bei einer Newcomerin erwartet hätte. Die Präsenz ihrer Stimme nimmt den Hörer augenblicklich gefangen und zieht ihn die Sphären, aus denen auch die Vokalistin ihre Inspiration schöpft, mit Reminiszenzen an Aretha Franklin, Carol King, Diana Krall und Billie Holiday.
Dennoch ist Stephanie K. kein Abziehbild vergangener Größen, im Gegenteil: ihre reife Phrasierungskunst, ihre lyrischen Melodiebögen, ihre warme und einfühlsame Stimme und ihr Sinn für die Poesie eines jeden einzelnen Stückes machen sie zu einer eigenständigen Künstlerin mit Charakter.
In ihrem breitgefächerten Repertoire bedient sie diverse Musikstile von Blues und Soul bis zu den Schätzen des American Songbook. Vollmundige, selten gehörte Balladen, die sie mit ihrem strahlenden Stil neu erweckt, frische Interpretationen von beliebten Klassikern, lebendige Umsetzungen von Jazz-Standards sowie selbstverständlich ihre mal romantischen, mal wortwitzigen Eigenkompositionen, die jeden Musikliebhaber anrühren. Sie lässt die Songs eine einzigartige Geschichte erzählen, die sie mit Zügen ihres eigenen Lebenslaufs vereint und die sie mit Gefühl zu transportieren weiß; mit einer sinnlichen Stimme, die zwischen Nostalgie und Melancholie schwebt, um den Hörer alsbald wieder mit humorvollen, mit flinker Zunge vorgetragenen Stories zu überraschen.
Stephanie K. – das zungenbrecherische „Klco-Brosius“ ihres bürgerlichen Namens kürzte sie sprecherfreundlich ab – liebt und lebt die Musik der großen amerikanischen Poeten und Komponisten. Im Herbst 2021 siedelte sie von Münster nach Brandenburg über und setzt von dort aus ihre Kollaborationen mit Musikern aus NRW, Berlin und New York fort.
Stephanie K. musiziert in unterschiedlichsten Besetzungen. Ob im Duo mit Piano oder Gitarrenbegleitung, mit klassischer Jazz-Combo, mit Streichquartett oder mit Bigband, sie versteht es, sich auf ihre Begleitmusiker einzustellen und dabei ganz ihren eigenen Stil zu wahren.
Ihre Auftritte umfassen zahlreiche internationalen Festivals und Clubshows in Europa, Nordafrika und den USA, ihre Kollaborationen mit europäischen und US-amerikanischen Musikern sind mit ihren Alben dokumentiert.
Discographie (Auswahl):
A Word Before You Go
Aufgenommen in Osnabrück, Deutschland [2018]
Überwiegend Originalkompositionen
Mit Sebastian Altekamp (piano), Ingo Senst (bass), Christian Schönefeldt (drums), Christian Kappe (Tr, Flh), Markus Paßlick (percussion).
In the Silence of the Snowfall [2010]
Aufgenommen in Deutschland
Amerikanische Winter- und Weihnachtlieder mit Streichquartett und Jazz Ensemble
Subterranean Dream [2007]
Aufgenommen in New York City
Co-produziert von Aaron Goldberg (piano) und Reuben Rogers (bass), mit Eric Harland drums), John Ellis (sax) und Ryan Scott (g)
Do Something [2003]
Live in Münster mit Daniel Masuch (Klavier), Alexander Morsey (Bass), Lars Motel (Tr, Flh)
Going Vocal [2002]
mit der Big Band der Westfälischen Schule für Musik unter der Leitung von Lars Motel
